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Rotes Kreuz: Die größten Mythen bei Kindernotfällen

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Title Rotes Kreuz: Die größten Mythen bei Kindernotfällen
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Eltern sollten aber wissen, was sie bei Kindernotfällen beachten müssen.©ÖRK/Thomas Holly Kellner Eltern sind naturgemäß nervös, wenn ihren Kindern etwas passiert. Die gute Nachricht ist, dass die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern im Wesentlichen jenen bei Erwachsenen ähneln. Nichts zu tun, aus Angst etwas falsch zu machen, ist das größte Risiko. Eltern sollten aber wissen, was sie bei Kindernotfällen beachten müssen und welche die gängigsten Mythen der Ersten-Hilfe bei Kindernotfällen sind. Mythos: Der Ersthelfer muss den Puls fühlen. Falsch, denn das ist vor allem bei Kindern sehr schwierig. Richtig ist die Konzentration auf die Feststellung der Atmung, durch hören, sehen, fühlen.Mythos: Bei der Herzdruckmassage brechen die Rippen. Falsch, Rippen brechen tatsächlich sehr selten. Falls doch, dann bei einem älteren Menschen. Dann brechen die Rippen aber nicht in der Mitte durch, sondern lösen sich vom Knorpel am Brustbein - eine Verletzungsgefahr der inneren Organe besteht dadurch nicht. In der Regel gilt bei Kindern, dass die Herzdruckmassage mit einem Arm (bei Erwachsenen mit zwei Armen) durchgeführt wird, bei Säuglingen nur mit zwei Fingern.Mythos: Ersthelfer werden verklagt, wenn sie etwas falsch machen. Falsch, es muss sofort gehandelt werden. In Österreich gibt es keinen einzigen Fall wegen "falscher" Erster Hilfe, aber zahlreiche Klagen wegen unterlassener Hilfeleistung. Nichts zu tun, aus Angst etwas falsch zu machen, wäre das größte Risiko.Mythos: Verschluckt ein Kind Putzmittel oder Tabletten, muss es einen Liter Milch nachtrinken. Falsch, im Notfall müssen im Mund befindliche Substanzen sofort ausgespuckt und der Mund ausgespült werden. 144 rufen und das Kind in eine bequeme Seitenlagerung bringen. Wenn die giftige Substanz bekannt ist, für weitere Tipps die Vergiftungszentrale unter 01/406 43 43 kontaktieren, bis die Rettung eintrifft. Gefahrenquellen entschärfen Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit passieren 75 Prozent der Kinderunfälle zu Hause und in der Freizeit. Daher sind Schutz und Prävention wichtig, um Unfälle zu reduzieren. "Messer sollten für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden, Löcher im Garten abgedeckt, Schwimmbecken oder Behälter mit Wasser gut eingezäunt werden", sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt vom Österreichischen Roten Kreuz. Stürze aus dem Fenster oder von Möbeln ereignen sich meist im unbeobachteten Moment. Speziell gefährdet sind Kleinkinder im zweiten Lebensjahr, da Eltern die Geschicklichkeit ihres Sprösslings gerade in diesem Alter oft unterschätzen. "Wenn möglich, sollen Fenstersperren oder Fenstergitter angebracht werden", sagt Schreiber. "Elektrogeräte müssen immer den Sicherheitsvorschriften entsprechen und dürfen von Kindern niemals alleine bedient werden." Erste-Hilfe-Kurse lohnen sich Erste-Hilfe-Kenntnisse können Leben retten. An einem einzigen Tag kann in den zahlreichen Erste-Hilfe-Auffrischungskursen des Roten Kreuzes gelernt werden, wie in Notfällen richtig reagiert wird. An vielen Orten Österreichs werden auch eigene Baby- und Kindernotfallkurse angeboten. Einfach die Kursdatenbank nach Kursen in Ihrer Nähe durchsuchen. <- Zurück zu: Aktuelles Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook, Twitter oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie hier Dauerhaft aktivieren und Datenüber­tragung zustimmen: Weitere Themen Rotkreuz-Tipps: Was tun bei Pilz-Vergiftung?Erste Hilfe rettet LebenSommerspaß statt HitzekollerApp „Drive + Help“ in neuem GewandWenn Insekten zustechenErste Hilfe im Pocketformat Links Kursfinder Online Crash-Kurs SpendenkontoErste Bank:IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144Für Überweisungen aus dem Ausland:BIC: GIBAATWWXXX  Online Spenden: spende.roteskreuz.at MedienPressePublikationenPodcastsNewsletterFotosFotodatenbankVideosSocial MediaWebBlogsSpendenOnline-SpendeSpendenselbstverpflichtungSpendenabsetzbarkeitMitgliedschaftLotterie/GewinnspielMitarbeitJobs im Roten KreuzFreiwillige MitarbeitTeam ÖsterreichFreiwilliges SozialjahrZivildienstKooperationenKooperationspartnerCSR - Corporate Social ResponsibilityGesellschaftspolitikRSSBarrierefreiheitDatenschutzInformationsplattform Nach oben ImpressumKontakt© 2018 Österreichisches Rotes Kreuz